Präventionsveranstaltung der Polizei zum Thema „Alkohol und Drogen im Straßenverkehr – Gefahren erkennen – Opfer vermeiden“

Aus Fehlern kann man lernen! Auch aus den Fehlern anderer.

 

Am Freitag, den 15.03.24,  war die Polizei Montabaur im Haus. Ziel der Veranstaltung war die Aufklärung der zukünftigen Fahranfängerinnen und Fahranfänger über die Risiken im Straßenverkehr. Anhand von echten Unfallbeispielen wurden die Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen über die Gefahren im Straßenverkehr aufgeklärt. Schwerpunkte waren hier die Überschätzung von Fahranfängern und der Konsum von Alkohol sowie Drogen als Teilnehmer im Straßenverkehr.

In einer Gruppenarbeit setzten sich die Lernenden intensiv mit den folgenden Schwerpunktthemen auseinander:

  • Wann, wo und warum trinken Menschen Alkohol oder nehmen Drogen?

  • Was kann ich machen, um nicht selbst Auto oder Roller fahren zu müssen, nachdem ich Alkohol getrunken oder Drogen konsumiert habe?

  • Es ist verboten und gefährlich – warum fahren trotzdem immer noch viele unter Alkohol- oder Drogeneinwirkung?

  • Welche Arten von Drogen und Alkohol kennt ihr? Was bewirken diese beim Konsum?

  • Was passiert bei einer Verkehrskontrolle?

Im Anschluss wurden im Plenum rechtliche Konsequenzen sowie persönliche persönlichen Folgen, durch Unfälle aufgrund von Alkohol- oder Drogenkonsum, erörtert.

Abgerundet wurde die Veranstaltung durch das Austesten von sogenannten Rauschbrillen.

 

Wir bedanken uns ganz herzlich bei der Polizeidienststelle Montabaur für diese sehr gelungene Präventionsveranstaltung.

 

Text und Fotos: Christine Neurath

Schulsozialarbeiterin Christel Kaiser in den Ruhestand verabschiedet

Am Mittwoch, dem 13. März 2024 wurde die Schulsozialarbeiterin unserer Schule, Christel Kaiser, in den Ruhestand verabschiedet. Seit 2004 hatte sie sich zuerst im Rahmen des „Mobilen Sorgenbüros“ und ab 2011 als Schulsozialarbeiterin engagiert für die Belange der Schülerinnen und Schüler in schwierigen Lebenslagen eingesetzt.

Zahlreiche Personen, die sie in den Jahren ihrer Tätigkeit begleitet hatten, waren gekommen, um ihr Auf Wiedersehen zu sagen: das Kollegium der Heinrich-Roth-Realschule plus, Mitglieder der Schülervertretung, Kolleginnen vom Kinderschutzbund,  Schülerinnen und Schüler, die sich als Buddys engagieren, Frau Katja Müller-Stephan als Vertreterin des Schulelternbeirates und last but not least Bürgermeister Dr. Hans Ulrich Richter-Hopprich sowie Frau Helene Rörig (Bereich Kultur, Jugend und Erwachsenenbildung) von der Verbandsgemeinde Montabaur.

Schulleiter Franz-Josef Gerz ergriff als erstes das Wort, bedankte sich für die langjährige gute Zusammenarbeit und würdigte ihren unermüdlichen Einsatz für die Schulgemeinschaft mit einem Blumenstrauß. Bürgermeister Dr. Richter-Hopprich drückte ebenfalls seine aufrichtige Wertschätzung der Arbeit von Christel Kaiser aus. Er betonte, dass sie im Leben zahlreicher Schülerinnen und Schüler ihre Spuren hinterlassen habe.

Frau Heidi Ramb, Ehrenvorsitzende des Kinderschutzbundes, machte deutlich, dass Christel Kaiser beim Aufbau und bei der Weiterentwicklung der Schulsozialarbeit eine wesentliche Rolle gespielt habe und eine feste Größe im Schulalltag gewesen sei. Zuhören, ernst nehmen, aber auch wenn nötig konsequent handeln. Das seien Eigenschaften, die Christel Kaiser ausmachten. Frau Ramb dankte ebenfalls der Schule und der Verbandsgemeinde für die jahrelange wohlwollende Zusammenarbeit mit dem Kinderschutzbund.

Christel Kaiser wird in Zukunft weiterhin für den Kinderschutzbund tätig sein, allerdings in einem etwas kleineren Rahmen. Ihre Nachfolge tritt Frau Claudia Wienand an, der wir an dieser Stelle einen guten Start wünschen.

Einen Zitronenbaum mit Grußkarten aller Klassen überreichten die Schülervertreter sowie die Verbindungslehrerinnen Angelina Hähner und Christine Neurath.

Ganz besonders am Herzen lagen Christel Kaiser immer „ihre“ Buddys und deren Ausbildung mit dem Ziel, das soziale Klima an der Schule nachhaltig zu stärken. 13 Jahre lang hatte sie ihr Herzblut in dieses Projekt gesteckt. Fast alle Buddys waren gekommen, um sich gebührend von ihr zu verabschieden. Sie trugen vor, welche Qualitäten sie an Christel Kaiser zu schätzen gelernt hatten und wünschten Ihr für die Zukunft alles Gute.

Auch der Personalrat ließ es sich nicht nehmen, die Arbeit von Christel Kaiser zu würdigen. Philipp Schmitt machte deutlich, dass sie keineswegs nur für Schülerinnen und Schüler, sondern auch jederzeit für Eltern und Lehrkräfte Ansprechpartnerin war. Er unterstrich ihre zuverlässige, jederzeit einsatzbereite dabei aber gleichzeitig unaufdringliche Art. Philipp Schmitt hob noch einmal das Projekt „Wir sind Klasse“, welches von Christel Kaiser initiiert wurde, hervor. Dieses Konzept ist seit Jahren wesentlicher Bestandteil der Schulsozialarbeit, mit dem Ziel das Zusammengehörigkeitsgefühl der Klassen zu stärken.

Zum Schluss wurde es musikalisch. Musiklehrer Philipp Schmitt hatte das Lied „Alte Schule, Altes Haus“ von Rolf Zuckowski passend zur Verabschiedung in den Ruhestand umgedichtet und mit dem Kollegium eingeübt.

Nachdem Frau Müller-Stephan im Namen des Schulelternbeirates einen Blumenstrauß überreicht hatte, war es an Christel Kaiser einige Worte an alle Anwesenden zu richten. Sie bedankte sich herzlich bei allen, die sie in den vergangen Jahren begleitet und unterstützt hatten. Abschiednehmen fällt niemandem leicht, doch eine gute Abschiedsfeier macht aus, dass man das Traurige mit dem Freudigen verbindet. Das Kollegium hatte für die Verabschiedungsfeier ein üppiges Buffet vorbereitet, und so endete die Verabschiedung von Christel Kaiser mit einem geselligen und gemütlichen Beisammensein.

Text und Fotos: Ulrike Lennartz

Religionskurs besichtigt Moschee in Ransbach-Baumbach

Alle Glaubensgemeinschaften benötigen einen Ort, an dem sie sich mit anderen Angehörigen ihrer Glaubensgemeinschaft treffen und ihren Glauben praktizieren können. Die religiösen Bauten von Muslimen, Juden und Christen unterscheiden sich voneinander. An ihrer Gestaltung können Schülerinnen und Schüler viel über die jeweilige Religion sowie deren Bräuche lernen. Tim Brandtner, Referendar an der Heinrich-Roth-Realschule plus, unterrichtet in der Klassenstufe 7 Evangelische Religion. Im Rahmen des aktuellen Themas „Der Islam“ organisierte er eine Besichtigung der Moschee in Ransbach-Baumbach.

Herr Necdettin Aydin, Vertreter der muslimischen Gemeinde, begrüßte die Lerngruppe und führte sie zunächst in den Waschraum der Herren, wo sich die Muslime vor dem Gebet Hände, Gesicht und Füße waschen, bevor sie den mit Teppich ausgelegten Gebetsraum auf Socken betreten, um Allah sauber entgegenzutreten. Dann ging es Richtung Gebetsraum. Alle Schülerinnen und Schüler drehten sich erst mit dem Rücken zum Moscheeinnenraum, zogen die Schuhe aus und stellten diese im Schuhregal des Vorraums ab. Sie begaben sich in den sehr schön gestalteten Gebetsraum, welchen sie erst einmal selbstständig entdecken durften.

Dann nahmen alle in knieender Haltung oder im Schneidersitz auf dem Teppich Platz. Herr Aydin gab zunächst einen Überblick über die Entstehungsgeschichte der Moschee in Ransbach-Baumbach. In diesem Zusammenhang erfuhr die Lerngruppe, dass Moschee keineswegs gleich Moschee ist, sondern dass es einen türkischen, einen arabischen und einen asiatischen Stil gibt. Anschließend wurden die „5 Säulen des Islam“ und die „6 Säulen des Glaubens“ thematisiert.

Ganz im Gegensatz zu christlichen Kirchen findet man in einer Moschee weder Bilder oder Statuen, denn es heißt, dass man sich von Allah kein Bild machen solle. Herr Aydin erklärte der Gruppe die Bedeutung von Gebetsnische und Gebetskanzel, dass die Musliminnen und Muslime 5x am Tag Richtung Mekka beten und dass es verschiedene Gebetsrufe des Muezzin gibt. Damit die Schülerinnen und Schüler sich dies besser vorstellen konnten, präsentierte Herr Aydin drei Hörbeispiele. Es gab noch unzählig viele interessante Informationen, die den Rahmen dieses Textes leider sprengen würden.

Zum Schluss durften die Schülerinnen und Schüler noch Fragen stellen, die sie vorbereitet hatten und von Herrn Aydin gerne beantwortet wurden.

Abschließend kann man nur empfehlen einmal ein Gebetshaus einer anderen Glaubensgemeinschaft zu erforschen. Dieser Vormittag war für alle ein Erlebnis. Ein herzliches Dankeschön an Herrn Aydin, dass er die Besichtigung der Moschee trotz des Fastenmonats Ramadan ermöglichte.

Text und Fotos: Ulrike Lennartz

Betriebsbesichtigung – Klöckner Pentaplast Europe GmbH & Co.KG

Am Montag, dem 11. März 2024 hatte die Klasse 9c der Heinrich-Roth-Realschule plus die Gelegenheit, die Firma Klöckner Pentaplast Europe GmbH & Co.KG in Heiligenroth zu besichtigen. Das Unternehmen stellt unter anderem Produkte für die Bereiche Pharmazie und Medizin, Verbraucherverpackungen, Lebensmittelverpackungen, Etiketten u.ä. her.

In der Pförtnerloge wurden die SchülerInnen sowie die begleitenden Lehrkräfte Ulrike Lennartz und Karsten Matthieu mit der für den Rundgang notwendigen Schutzkleidung, d.h. Anstoßkappen, Schutzwesten und -brillen ausgestattet.

Herr Knobe, seines Zeichens Training Supervisor des Unternehmens, führte alle in einen Meeting-Raum, wo sich alle netterweise mit Brötchen und Getränken stärken konnten, bevor er mit der Firmenpräsentation begann. Er erläuterte kurz die Entstehungsgeschichte der Firma Klöckner Pentaplast und zeigte anschließend die Fortentwicklung zu einem weltweit agierenden Unternehmen mit 31 Produktionsstätten in 18 Ländern auf. Anschließend stellte er einige Produkte vor, die im Alltag eines Jeden regelmäßig vorkommen und für die Klöckner Pentaplast Folien herstellt. Danach ging Herr Knobe auf die Produktionsabläufe und besondere Technologien ein.

Zweiter Teil des Programms war die Vorstellung der unterschiedlichen Ausbildungsberufe, sowohl im kaufmännischen als auch im technischen Bereich, welche die Firma Klöckner Pentaplast anbietet. Thematisiert wurde nicht nur welche Leistungen das Unternehmen von seinen Auszubildenden erwartet, sondern auch welche „Gegenleistung“ es dafür erbringt.

Nun folgte der dritte Programmpunkt – der Rundgang durch die Produktionsbereiche 1 und 2. Bevor es losgehen konnte, wurden die 9c und ihre Lehrer über weitere Sicherheits- und Hygienerichtlinien aufgeklärt. Außer Anstoßkappen, Schutzbrillen und Schutzwesten mussten nun zusätzlich Einwegschutzkittel, Schutzhauben und Überziehschuhe getragen werden.

Die Klasse wurde in zwei Gruppen eingeteilt und konnte im Laufe der Betriebsführung den Weg vom Foliengranulat bis zum versandfertigen Folienprodukt verfolgen. Interessierte durften anschließend noch einen Blick in den Laborbereich werfen.

Ziel solcher Betriebsbesichtigungen ist unter anderem, einen praxisnahen Einblick in die Berufs- und Arbeitswelt zu erhalten und die Chancen auf Praktikums- und Ausbildungsplätze zu verbessern. Der Dank, dass diese Betriebsbesichtigung möglich war, gilt natürlich dem Unternehmen, im Besonderen aber den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die die Veranstaltung durchgeführt haben.

Text und Fotos: Ulrike Lennartz

Sozialkompetenz und Persönlichkeitsentwicklung im Fokus

Zentrale Aufgabe der Schule war und ist zunächst einmal die Vermittlung von Wissen. Hier sind sich sicherlich alle einig. Doch die Zeiten ändern sich. Vor allem in der Ganztagsschule gewinnt die Schule immer mehr an Bedeutung, was die Entwicklung von Sozialkompetenzen und Persönlichkeitsentwicklung der Schülerinnen und Schüler betrifft.

Manchmal ist es hierbei sehr hilfreich wenn eine Klasse den „Raum Schule“ hinter sich lässt und sich in einen völlig „anderen Raum“ begibt, um dort Klassengemeinschaft neu oder zumindest anders zu erleben.

Diesen „Raum“ bietet die Heinrich-Roth-Realschule plus seit einigen Jahren allen Schülerinnen und Schülern der Klassenstufe 7 mit den Klassengemeinschaftstagen. Dieses Projekt wird von der Katholischen Fachstelle für Jugendarbeit Westerwald / Rhein-Lahn angeboten. Ziel des religions- und konfessionsunabhängigen Programms ist, dass die Klassengemeinschaft noch besser zusammenwachsen kann. Schwerpunkte des Programms sind dabei Kommunikation, Klassenbildung und Kooperation.

Was sich in der Theorie zunächst etwas “trocken” anhört, macht in der Praxis großen Spaß. Das kann man an den Fotos vom Klassengemeinschaftstag der Klasse 7b sicherlich unschwer erkennen.

Text: Ulrike Lennartz
Fotos: Eva Milles-Jung

Schüler der Heinrich-Roth-Realschule plus stellen ihre digitale Kompetenz unter Beweis

Um die Schülerinnen und Schüler der Heinrich-Roth-Realschule plus gut auf ihr berufliches Leben vorzubereiten, erlernen sie im regulären Unterricht das Tastschreiben, Grundlagen von Windows sowie die Office-Programme Word, PowerPoint und Excel – heutzutage unverzichtbare Kompetenzen in der modernen Arbeitswelt.

Wer zusätzlich seine Kenntnisse im Programm PowerPoint vertiefen und dies mit einem ICDL-Zertifikat (International Computer Driving Licence), welches weltweit anerkannt ist, belegen möchte, kann am AG-Nachmittag einen entsprechend Kurs besuchen.

Im ersten Halbjahr des Schuljahres 2023/24 nahmen

  • Alexander Leder – Klasse 7b

  • Atréju Neumann – Klasse 7b

  • Philipp Klasen – Klasse 7b

  • Robin Richter – Klasse 7b

  • Anton Verovkin – Klasse 7c

  • Egor Bauer – Klasse 8 b

  • Maximilian Schardt – Klasse 8b

erfolgreich am ICDL-Zertifikatstest teil. Wir gratulieren herzlich zur bestandenen Prüfung.

Ein großer Dank gilt auch den folgenden Firmen, die das ICDL-Projekt durch finanzielle Zuwendungen möglich gemacht haben.

  • Akademie Deutscher Genossenschaften e.V.

  • DoKaSch GmbH Air Cargo Equipment

  • EVM Energieversorgung Mittelrhein AG

  • Verallia Deutschland AG

  • Sparkasse Westerwald-Sieg

Text und Foto: Ulrike Lennartz

Real Noise geht raus aus dem Proberaum und rauf auf die Bühne

Nach dem Prinzip der „offenen Bühne“ bietet der Verein Kulturwerk Nassau e.V. Künstlerinnen und Künstlern aus der Region die Möglichkeit ihre Musik auf der Bühne zu präsentieren. In diesem Jahr standen die Blue Monkeys, Walking Wulf,  Tina’s Gang, Maribel (Band der Adolf-Reichwein-Schule in Limburg) , Timo Homilius und als Special Guest die überregional bekannte Hanne Kah mit Patrick Jost auf dem Programm.

Die Schulband der Heinrich-Roth-Realschule plus Real Noise freute sich über die Einladung zu AktivUnplugged und überzeugte unter anderem mit mitreißenden Titeln wie Verdamp lang her, Like the way I do oder Highway to hell.

Vom ersten Takt an gelang es der Band das Publikum zu begeistern und mitzunehmen. Viel Applaus, Tanzeinlagen und Zugabe-Rufe machten deutlich, dass das Publikum den Auftritt von Real Noise sichtlich genoss.

Diese Begeisterung übertrug sich schnell auf Johannes Will und Lasse Mensler am Schlagzeug, Leon Chatri Zey und Johannes Schneider am Bass, Maileen-Sophie Ersfeld und Anton Endlein am Keyboard, die SängerInnen Inês Teixeiera Maia, Samantha Paige Stumm und Bruce Görg sowie die beiden Leiter der Schulband Bernd Lennartz und Philipp Schmitt an den Gitarren.

Ein herzliches Dankeschön an die Veranstalter von AktivUnplugged für ihren Einsatz und die Organisation dieses tollen Konzertabends.

Hier der Link zu einem Pressebeitrag:

https://ben-kurier.de/2024/02/26/jungen-talenten-eine-buehne-geben-aktiv-unplugged-in-nassau-begeisterte-die-zuschauer/

Auch auf YouTube ist Real Noise zu finden:

Junge Bands auf der Bühne: Aktiv-Unplugged in Nassau begeistert die Zuschauer (youtube.com)

Und Last but not Least hier der Link zu einem Artikel der Rhein-Zeitung:

„Aktiv Unplugged“ präsentiert in Nassau Talente: In musikalische Wundertüte gegriffen - Rhein-Lahn-Zeitung - Rhein-Zeitung

Text: Ulrike und Bernd Lennartz

Fotos: Ulrike Lennartz

Sportklasse 5b lernt Karate kennen

Am 20.03.2024 besuchte Karate Trainer Dennis Mühlenberg die Sportklasse 5b der Heinrich-Roth-Realschule plus und bot Einblicke in grundlegende Kampftechniken sowie die Philosophie der japanischen Kampfsport Karate.

Nach einer kurzen spielkämpferischen Aufwärmübung lernten die interessierten Schüler erste Schlag-und Tritttechniken kennen sowie Möglichkeiten der Abwehr. Dabei war es oft nicht einfach, die Körperbewegungen richtig auszuführen. Oberstes Gebot war dabei stets ein kontaktloses Gegeneinander und so blieben Verletzungen aus. Allen voran lernten die Kinder Karate als Möglichkeit der Verteidigung kennen, nicht des Angriffs. Zum Abschluss präsentierte Dennis Mühlenberg zwei beeindruckende „Kata“.

Wir sagen Danke für dieses aufregende Erlebnis.

Text, Fotos und Video: Torsten Burkhardt